Was gegen Schweißfüße hilft

Schweißfüße müssen nicht sein

Normale Schweißfüße müssen nicht sein. Falsches Schuhwerk, aus synthetischen Materialien, begünstigt sie. Das Risiko einer Fußpilz­erkrankung steigt rapide an. Stinkende Füße sind die Folge. Abhilfe versprechen rahmengenähte Schuhe.

Schweißfuß

Schweißfüße gelten gemeinhin als Tabuthema, dabei leiden Millionen Deutsche unter ihnen. Was gar nicht sein muss. Die eigentlichen Schweißfüße, Hyperhidrosis pedis, sind eher selten ausgeprägt. Dabei handelt es sich um eine Krankheit, die etwa knapp ein Prozent aller Deutschen betrifft. Dieses pathologische Schwitzen liegt vor, wenn die Schweißdrüsen am Fuß mehr als 50 mg Flüssigkeit pro Fuß in der Minute absetzen. Mit den gemeinen Schweißfüßen hat das nicht viel zu tun, abgesehen davon, dass Hyperhidrosis pedis Patienten für ihr Leiden nichts können, alle anderen schon.

Falsches Schuhwerk begünstigt Schweißfüße

Schuld an den Schweißfüßen ist in den meisten Fällen falsches Schuhwerk, das nicht atmungsaktiv ist, zu eng sitzt und dadurch den Fuß im Schuh rasch schwitzen lässt. Die peinliche Situation ist dann vorprogrammiert, wenn der Träger seine Schuhe vor anderen Menschen auszieht. Es kommt zu feuchten Abdrücken auf dem Fliesenboden und der Raum ist von einem unangenehmen Geruch erfüllt. Treffenderweise lauten die Syno­nyme für Schweißfüße dann auch Käsemauken und Stinkefüße. In den seltensten Fällen sind hier jedoch die Füße für den üblen Geruch verant­wortlich. Viel­mehr sind es die Schuhe und Socken aus synthetischen Materialien.

Durch die Verwendung von minderwertigen Stoffen in der Massen­produktion der Discount-Schuhe kommt es hier bereits bei normalen Außentemperaturen zur Schweißbildung im Schuh. Unglücklicherweise dauert es erstaunlich lange, wenn es schon zu spät und der Strumpf bereits nass ist, bis der Träger dieses Schwitzen bemerkt. Stinkende Füße sind die Folge. Oftmals sind hier Obermaterial und Futter mittels Kleb­stoffschichten vollständig versiegelt. Ihre Atmungsaktivität wird dadurch blockiert. Teilweise werden Zwischenfutter verwendet, die zusätzlich Nässe stauend wirken und Schweißfüße begünstigen.

Rahmengenähte Herrenschuhe helfen Schweißfüße zu verhindern

Hochwertige, rahmengenähte Schuhe können Schweißfüße verhindern. Sie sind aus Leder, einem natürlichen Stoff, der atmungsaktiv, dehnfähig, reiß- und reibefest, wärmeisolierend und geschmeidig ist. Es verleiht dem Schuh durch seine Robustheit Schutz, schafft ein Wohlfühlklima und gibt ihm ein edles Erscheinungsbild. Verlässt der Träger sie nach einem langen Tag, so wird es, wenn überhaupt, nur nach frischem Leder riechen. Bei korrekter und regelmäßiger Schuhpflege bleibt ihr äußeres Erschei­nungsbild und der Geruch über eine sehr lange Zeit erhalten und schweißnasse, stinkende Füße gehören dadurch der Vergangenheit an. Gleichfalls minimieren sie das Risiko einer Infektion mit Fußpilz und Nagelpilz, da diese Pilze sich in einem feucht-warmen Klima besonders wohlfühlen. In rahmengenähten Herrenschuhen finden sie das nicht.

Weitere Nachteile, die durch schlechtes Schuhwerk begünstigt werden

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